Am 28.4.1956 fanden sich 22 Männer in der Gastwirtschaft "Zur Krone"
ein, die entschlossen waren, einen Schützenverein zu gründen. Nach
einstimmigen Beschluss wurde dem Verein der Name "Schützenverein
Hubertus Untertheres" gegeben. In der Gründungsversammlung wurde August
Kolmar zum 1. Schützenmeister der "Hubertus"-Schützen gewählt. Er war
es auch, der zusammen mit dem damaligen Schriftführer und jetzigem
Bürgermeister Oskar Brückner die Vereinsgründung in die Wege geleitet
hatte. Zum 2. Schützenmeister wurde Raimund Ort aus Buch bestimmt. Das
Amt des Schatzmeisters übernahm Fritz Rosshirt. Sämtliche Anwesende
traten sofort dem Verein bei.
Auszug aus dem
Gründungsprotokoll:
"Der Zweck der Gründung liegt in der Hebung und Pflege des edlen
Schießsports und des geselligen Beisammenseins."
Kurze Zeit später wurde das erste Gewehr beschafft und der Schießbetrieb aufgenommen. Im Saal des Vereinslokals "Zur Krone" wurden behelfsmäßig zwei Schießstände eingerichtet. Eine großartige Beteiligung erwies, dass auch in Untertheres der Schießsport einen guten Anklang gefunden hat.
In der ersten Vorstandssitzung wurde beschlossen, ein Gründungsfest abzuhalten. Gleichzeitig wurde im dieser Sitzung festgelegt, dass sämtliche Mitglieder, die vor dem Fest dem Verein beitraten, als Gründungmitglieder gelten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich noch weitere 20 Mitglieder dem Verein angeschlossen.
Bei herrlichem Sonnenschein nahm am 29. und 30.6.1957 das Gründungsfest einen glanzvollen Verlauf.
Die
Patenschaft übernahm die königlich privilegierte Schützengesellschaft
1430 Haßfurt. Das mit dem Fest verbundene Preisschießen zog zahlreiche
Schützen aus dem ganzen östlichen Unterfranken an.
Beim
Gründungsfest stellten sich auch die Thereser Schützen in ihren neuen,
schmucken Uniformen vor. Im Jahr 1957 wurde erstmals ein Königsschießen
abgehalten.
Die Initiatoren des
Vereins von links:
August Kolmar, Heinrich Hußlein, Oskar Brückner
Bereits am 3.1.1959 übernahm unser amtierende Schützenmeister Anton Appel die Vereinsführung. Unter seiner Leitung erfuhr der Schützenverein weiteren Aufschwung. Durch die tatkräftige Zusammenarbeit aller Mitglieder konnte schon am 30. und 31.5.1959 das Fest der Fahnenweihe gefeiert werden.
Auszug aus der
Festansprache des 1. Schützenmeisters Anton Appel:
"Unter
unserer neuen Fahne wollen wir uns zusammenscharen, um gute
Kameradschaft und eine edle Freundschaft zu pflegen. Unsere Fahne sei
uns weiterhin ein Symbol der Treue, des echten Sportgeistes und der
brüderlichen Verbundenheit."
Am 17.7.1961 nahm eine stattliche Anzahl der Unterthereser Schützen am Deutschen Schützentag in München teil.
Im Jahr 1964 konnte erstmals der Schießbetrieb mit 6 Ständen im neu errichtetem Vereinsheim aufgenommen werden.
Mit
den neuen Schießständen steigerten sich auch die sportlichen Erfolge
der Unterthereser "Hubertus"-Schützen. Nach hervorragenden Leistungen
bei der unterfränkischen Meisterschaft erreichte der Juniorschütze
Siegmund Kerker als 1. Unterthereser Schütze die Teilnahme an der
bayerischen Meisterschaft, die am 30. und 31. Juli 1966 in
Nürnberg-Erlenstegen stattfand.
Die Serie der Erfolge wurde dann im
Jahr 1968 fortgesetzt. Die 1. Mannschaft wurde im Sportjahr 1968
Meister der Gaugruppe 5. Beim Ausscheidungsschießen um den Aufstieg in
die Meisterklasse ist es der Mannschaft gelungen, den 1. Platz unter
den sechs Gaugruppensiegern zu belegen. Dieser Platz berechtigte zum
Aufstieg in die Gaumeisterklasse. Damit ging ein langgehegter Wunsch
unserer Schützen in Erfüllung.
Die Mannschaft schoss mit:
Werner Fleischmann, Siegmund Kerker, Rainer Fuchsberger und Walter Böhm
ein beachtliches Ergebnis von 1083 Ringen.
Mit ausgezeichneten Leistungen bei der unterfränkischen und bayerischen Meisterschaft qualifizierte sich unser Juniorschütze Werner Fleischmann in den Jahren 1968, 1969 und 1970 zur Deutschen Meisterschaft, die in Wiesbaden ausgetragen wurde.
Den 1.
unterfränkischen Meistertitel im Zimmerstutzenschießen holte im Jahr
1969 Lotte Fuchsberger nach Untertheres. Im Gleichen Jahr wurde der von
Fred Ödamer gestiftete Wanderpokal sowie der von Rudolf Ringer und
Gudram Eitel gegebene Wanderpokal zum ersten Mal ausgeschossen.
Mit
einer überraschend großen Anzahl von Schützen übertraf das
Pokalschießen auch im Jahr 1970 alle Erwartungen. Gute Leistungen
erbrachte auch die Jugendarbeit des Vereins, die durch die Teilnahme
der Jungschützen Peter Fleischmann, im Jahr 1970 an der bayerischen
Meisterschaft belohnt wurde. Durch echte Kameradschaft und
Trainingsfleiß eilte unsere 1. Mannschaft von Erfolg zu Erfolg. Sie
erzielte 1970 das beste Durchschnittsergebnis sämtlicher Gauvereine und
zählt heute zu den führenden Mannschaften des Schützengaues
Schweinfurt. Sie brachte es fertig, fast zwei Jahre sämtliche Kämpfe
ohne Niederlage zu bestehen.
Die
Meistermannschaft mit Bürgermeister Brückner von links:
Siegmund Kerker, Rainer Fuchsberger, Walter Böhm, Werner Fleischmann
und Schützenmeister Anton Appel
Als Beweis ihrer stets gleichbleibenden, hervorragenden Leistungen, errang sie als bisher größten Erfolg die Meisterschaft in der Gaumeisterklasse Süd.
ES WURDE NICHT NUR GESCHOSSEN
Zu Beginn des Jahres 1970 wurde beschlossen, eine Theatergruppe ins Leben zu rufen, die mit mehreren Vorstellungen eine kulturelle Bereicherung ins Gemeindeleben bringen sollte. Mit großem Erfolg wurden die Stücke "Gewitterwolken über dem Bernleitnerhof" sowie "Der Hochzeitshase" mehrmals in Untertheres aufgeführt. Die Akteure, Zuschauer und auch fremde Besucher waren so begeistert, dass man anschließend auf Tournee nach Oberschleichach, Unfinden und Buch ging.
1971 EIN JUBILÄUMSJAHR
Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben sollte das 15-jährige Gründungsjubiläum werden. Bereits im Januar wurden die Vorarbeiten für dieses Fest aufgenommen. Unter der Leitung des Festausschusses ging die Organisation des Festes reibungslos über die Bühne. Dem Festausschuss gehörten folgende Mitglieder an:
Siegmund Kerker | als Vorsitzender |
Abdon Stöhlein | als stellvertretender Vorsitzender |
Oskar Brückner | |
Edi Lutz | |
Hermann Heibig | |
Anton Appel | |
Rainer Fuchsberger |
Unter der Schirmherrschaft von Albert Meyer wurde das 15jährige Gründungsfest am 26. und 27. Juni 1971 und das große Preis- und Pokalschießen vom 20. Mai bis 26. Juni 1971 zu einem Höhepunkt.
Am Vorabend des Gründungsfestes fand in der schönen ausgeschmückten Festhalle der Raiffeisenbank ein eindrucksvoller Ehrenabend statt, an dem über 400 Besucher teilnahmen. Unter der Umrahmung der Festkapelle des Musikvereins Obertheres erfolgte eine alle Anwesenden beeindruckende Totenehrung. Während die Musikkapelle einen Trauerchoral spielte, erloschen in der Festhalle die Lichter. Festausschussvorsitzender Siegmund Kerker rief die Namen der verstorbenen Vereinsmitglieder auf. Mit dem Aufruf zog jeweils für jedes verstorbene Mitglied ein Fackelträger in Uniform durch die Halle.
Während des Festabends wurden wegen besonderer Verdienste um den Schießsport, die Mitglieder Anton Schneider, Georg Lindacher und Peter Bittner zu Ehrenmitglieder ernannt.
Mit über 30
Vereinen bewegte sich am Sonntag, 27. Juni 1971 ein farbenprächtiger
Festzug durch die Straßen der festlich geschmückten Gemeinde. Neben
Gauschützenmeister Richard Damm, sah man auch Schirmherr Mdl Albert
Meyer und Landrat Walter Keller.
Auch das große Preis- und
Pokalschießen, das 256 Schützen aus ganz Unterfranken, Oberfranken,
Mittelfranken und Hessen anzog, ging reibungslos über die Bühne.
Ein weiterer sportlicher Erfolg konnte mit der Meisterschaft der 2. Mannschaft, mit den Schützen Karl-Heinz Schäflein, Guntram Eitel, Stefan Kehl, Peter Fleischmann, Werner Fischer und Walter Böhm, gefeiert werden.
WICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN STANDEN AN
Die Aktivitäten der Schützen nahmen von Jahr zu Jahr zu, so dass die im Gasthaus Krone vorhandenen 6 Luftgewehrstände nicht mehr ausreichten. Am 20. April 1973 kam daher die Vorstandschaft des Schützenvereins im Schützenhaus zusammen und beschloss gegebenenfalls einen eigenen Schießstand zu errichten, wenn das geplante Sportzentrum der Gemeinde nicht zustande kommt. In vielen Besprechungen wurden zuvor mit den Verantwortlichen der Gemeinde und des Sportvereins Verhandlungen über ein Gemeinschaftsprojekt geführt.
Im Hinblick auf den geplanten Bau der Schießanlage wurde am 06. April 1974 in der ordentlichen Generalversammlung des Schützenvereins beschlossen, den Verein ins Vereinsregister eintragen zu lassen. Der von der Vorstandschaft ausgearbeiteten Vereinssatzung, wurde auf einer außerordentlichen Generalversammlung am 17. Juni 1974 zugestimmt. In der Versammlung wurde auch über den Bau des Sportzentrums diskutiert, das noch nach den damaligen Plänen am Main errichtet werden sollte. Die Versammlung stimmte grundsätzlich dem geplanten Objekt zu, wenn die Anlage entsprechend abgesichert ist. Der geplante Standort am Main, ohne Wohnung, wurde abgelehnt.
AUCH DIE JUGEND FORDERT EINEN NEUEN SCHIESSSTAND
Großen Andrang erlebten die Hubertusschützen bei einem großen Jugendschießen, das am 03. und 10. Juni 1974 statt fand, und an dem sich 78 Jugendliche und Junioren aus den Gemeinden Ottendorf, Gädheim, Greßhausen, Buch, Dampfach, Westheim, Obertheres, Horhausen und Untertheres beteiligt hatten. Bei der Siegerehrung, bei der jeder Jugendlicher einen Preis erhielt, zollte Gauschützenmeister Richard Damm den Unterthereser Hubertusschützen großes Lob für die äußerst aktive Jugendarbeit. Viele der Jugendlichen nahmen auch nachher regelmäßig am Schießbetrieb teil.
UNSERE ERFOLGREICHEN DAMEN
Im April 1975 fand in Schweinfurt die Gaumeisterschaft statt. Mit einem hervorragendem Ergebnis sicherte sich die Damenmannschaft mit Lotte Fuchsberger, Renate Leniger und Sylvia Beer die Gaumeisterschaft in der Damenklasse. Von da an konnte der Schützenverein "Hubertus" in der Damendisziplin stets große Erfolge verbuchen.
In den Jahren 1977 bis 198O wurde die 1. Damenmannschaft ununterbrochen Rundenkampfsieger in der A-Damengruppe. Auch unsere 2. Damenmannschaft wurde 1979 in der B-Gruppe Meister und stieg mit den Schützen Sylvia Beer, Evi Dorfmeister und Karin Kerker in die A-Damengruppe auf.
Auch bei den Gaumeisterschaften wurden große Erfolge erzielt. 1980 konnte in der Jugendklasse Helene Lutz den Gaumeistertitel mit nach Hause nehmen. Ebenso erreichte die 1. Damenmannschaft mit Lotte Fuchsberger, Uschi Leibold und Sylvia Beer 198O die Gaumeisterschaft. Das gleiche Kunststück wurde im Jahre 1981 wiederholt; für Uschi Leibold trat Evi Dorfmeister in der erfolgreichen Mannschaft an. Den Einzelsieg in der Luftgewehrklasse errang die beständigste Damenschützin Lotte Fuchsberger mit 364 Ringen. Auch Helene Lutz konnte ihren Triumph vom Vorjahr wiederholen. Bei den unterfränkischen Meisterschaften erreichte die 1. Damenmannschaft unter 34 qualifizierten Mannschaften den 2. Platz. Mit Stolz kann festgestellt werden, dass unsere Damen in Unterfranken zur 1. Garnitur zählen.
von links: 1.
Schützenmeister Karl-Heinz Schäflein, Lotte Fuchsberger
Anita Schloßmacher, Uschi Leibold u. 2. Schützenmeister Rainer
Fuchsberger
von links:
Schützenkommisar Siegmund Kerker, Sylvia Beer, Evi Dorfmeister,
Karin Kerker u. Ehrenschützenmeister Anton Appel
AUCH DIE HERREN SIEGTEN
Die
Reihe der Meisterschaften setzte die III. Mannschaft im Jahr 1976 mit
der Erringung des Gruppensieges in der Gruppe 3 mit den Schützen Leo
Helmschrott, Ludwig Witt, Anton Lutz, Edi Appel, Klaus-Peter Jäcklein
und Guntram Eitel fort.
Appel Anton
Lutz Erwin
Beck Alfred
Munke Günter
Beck Franz junior
Oftring Hans
Beck Fritz
Ort Franz
Bischoff Heinrich
Ort Raimund
Böhm Walter
Paladies Josef
Brand Wilhelm
Ringer Helmut
Brückner Oskar
Ringer Hubert
Brünn Hermann
Ringer Rudolf
Dr. Dölle Heinrich
Roßhirt Fritz
Helbig Hermann
Schäflein Karl-Heinz
Hippeli Meinrad
Schäflein Manfred
Hußlein Heinrich
Schäflein Richard
Hußlein Willi
Schenk Karl junior
Jäcklein Oswald
Schneider Anton
Kerker Gustav
Schröder Ernst
Kolmar August
Tesar Josef
Kreb Herbert
Trunk Franz
Lehr Josef
Ullrich Heinrich
Lindacher Georg
Weinmann Heinz
Lutz Edi
Witt Kurt
Jahr:
Könige:
Vizekönige:
1957/58
Hußlein Heinrich
Kolmar August
1958/59
Hippeli Meinrad
Hußlein Willi
1959/60
Appel Anton
Brückner Oskar
1960/61
Hußlein Heinrich
Tesar Josef
1961/62
Beck Fritz
Appel Anton
1962/63
Hußlein Willi
Weinmann Heinz
1963/64
Böhm Walter
Hippeli Meinrad
1964/65
Trunk Erich
Jäcklein Oswald
1965/66
Eitel Gudram
Fischer Werner
1966/67
Böhm Walter
Franzel Hans
1967/68
Jäcklein Oswald
Hahn Michael
1968/69
Kerker Siegmund
Weinmann Heinz
1969/70
Böhm Walter
Schäflein Karl-Heinz
1970/71
Lutz Edi
Böhm Walter
1971/72
Schäflein Karl-Heinz
Langguth Hermann
1972/73
Munke Ernst-Georg
Appel Edi
1973/74
Fuchsberger Rainer
Eitel Guntram
1974/75
Helmschrott Leo
Schäflein Karl-Heinz
1975/76
Fuchsberger Lotte
Fuchsberger Rainer
1976/77
Friedrich Günter
Schäflein Karl-Heinz
1977/78
Brückner Oskar
Fuchsberger Lotte
1978/79
Hippeli Meinrad
Appel Edi
1979/80
Munke Ernst-Georg
Brünn Hermann
1980/81
Beck Alfred
Brünn Hermann
1981/82
Schröder Ernst
Schäflein Peter
1982/83
Gehring Fritz
Richter Gisela
1983/84
Schloßmacher Anita
Schröder Ernst
1984/85
Richter Gisela
Seubert Gabi
1985/86
Brünn Hermann
Richter Gisela
1986/87
Schröder Ernst
Seuß Wolfgang
1987/88
Seubert Georg
Brückner Georg
1988/89
Cierpinski Horst
Schröder Ernst
1989/90
Englert Elmar
Beer Sylvia
1990/91
Kimmel Karoline
Munke Ernst
1991/92
Gerhart Hubert
Beer Sylvia
1992/93
Schäflein Anja
Kimmel Karoline
1993/94
Kimmel Karoline
Braun Anja
1994/95
Göb Georg
Ender Rudolf
1995/96
Neinhardt Werner
Habel Gerald
1996/97
Beutel Reinhard
Göb Georg
1997/98
Arleth Nicole
Weber Ulli
1998/99
Helmschrott Leo
Arleth Nicole
1999/00
Schuck Willy
Vollkommer Roger
2000/01
Munke Ernst
Helmschrott Leo
2001/02
Engel Norbert
Ender Wiltrud
2002/03
Althammer Kerstin
Schuck Willy
2003/04
Gerhart Michael
Ziegler Sabine
2004/05
Weber Uli
Kimmel Karoline
2005/06
Schad Sebastian
Habel Bernd
2006/07
Weinig Martina
Schad Sebastian
2007/08
Stöhlein Abdon
Volkommer Christian
2008/09
Fischer Werner
Feustel Benedikt
2009/10 Schwarz Wolfgang Bayer Hans 2010/11 Pfaff Eva Helmschrott Tatjana 2011/12 Stühler Michaela Althammer Kerstin 2012/13 Feustel Gerhard Seuffert Isabell
2013/14
Ender Wiltrud
Ender Rudi
2014/15
Bayer Hans
Schmitt Dietmar
2015/16
Schäflein Alexander
Werner Armin
2016/17
Schmitt Franziska
Schäflein Alexander
2017/18
Ender Wiltrud
Schwarz Peter
2018/19
Schwarz Peter
Schmitt Franziska
2019/20
Leibold Ursula
Marianne Neeb
2020/21
Ausgefallen wegen
Corona Pandemie
2021/22
Ausgefallen wegen
Corona Pandemie
2022/23
Marianne Neeb
Leibold Ursula
Jahr:
Jugendkönige:
1957/58
Böhm Walter
1958/59
Lutz Erwin
1959/60
Schäflein Karl-Heinz
In den Jahren 1961-1963
wurde kein Jugendkönig ausgeschossen.
1964/65
Hahn Michael
1965/66
Witt Josef
1966/67
Werner Edgar
1967/68
Fleischmann Werner
1968/69
Kehl Stefan
1969/70
Jäcklein Karl-Peter
1970/71
Göb Karin
1971/72
Fleischmann Peter
1973/74
Kirchner Cornelia
1974/75
Lutz Anton
1975/76
Brückner Georg
1976/77
Englert Elmar
1977/78
Göb Georg
1978/79
Werner Burkhard
1979/80
Appel Wolfgang
1980/81
Lutz Helene
1981/82
Habel Gerald
1982/83
Ringer Karoline
1983/84
Balke Katja
1984/85
Schäflein Anja
1985/86
Hahn Matthias
1986/87
Gehring Christian
1987/88
Schäflein Stephan
1988/89
Gehring Christian
1989/90
Brückner Margit
1990/91
Schäflein Alexander
1991/92
Arleth Nicole
1992/93
Schwab Monika
1993/94
Schäflein Alexander
1994/95
Arleth Nicole
1995/96
Hahn Michael
1996/97
Hahn Michael
1997/98
Göb Kathrin
1998/99
Felbel Tobias
1999/00
Helmschrott Tatjana
2000/01
Englert Dominik
2001/02
Helmschrott Miriam
2002/03
Helmschrott Miriam
2003/04
Schad Sebastian
2004/05
Helmschrott Fabian
2005/06
Fuchsberger Timo
2006/07
Feustel Benedikt
2007/08
Dreßler Sebastian
2008/09
Feustel Moritz
2009/10 Feustel Moritz
2010/11 Feustel Moritz
2011/12 Schmitt Fabian
2012/13 Blaschke Hanna
2013/14
Althammer Nico
2014/15
Althammer Nico
2015/16
Althammer Nico
2016/17
Althammer Nico
2017/18
Schwemmle Fabian
2018/19
Göb Julius
2019/20
Ausgefallen wegen geringe
Teilnehmerzahl
2020/21
Ausgefallen wegen
Corona Pandemie
2022/23
Lutz Anna